Damasia Entdecker

2009 Entdeckung - von Damasia (Auerberg)
 

Damasia Entdecker Christian Chuber 2009

Mustertext



2009 Entdeckung - von Damasia (Auerberg)

Frage: Wo liegt das von Strabon erwähnte Damasia?
Es schrumpfte in der deutschen/bayerischen Archäologie - nach Anfängen um die Wende des 19./20.Jhdts. -
auf einen Satz; zu wenig, nicht ausreichend einer näheren Untersuchung. Entsprechend gestaltete sich bis
2009 das Maß seiner Beachtung:

Es blieb nur Vermutung, Chimäre, weniger als eine Sage.

Über finale Beweisführung für Cambodunum (Kempten) im Januar  -
darunter Berufung auf „Die Kelten“ von Barry Cunliffe, University of Oxford: „…Prof. Dr. Barry Cunliffe gilt weltweit
als einer der führenden Archäologen“, so ArteTV, Entdeckung „ Ägyptens versunkene Hafenstadt“ Herakleion,
22.5.2013 (Wh von 2012)17.45Uhr;

Denn die bayerische Archäologie verharrte bis 2009 faktisch beim Geographen Ptolemaeus:  
Zitat online/Google, "Da nun schon der Geograph Ptolemaeus (138 — 161 n. C.) bei Aufzählung der
vindelicischen Städte Damasia nicht mehr erwähnt, ...".
( Int.Port: Claudius Ptolemäus war ein griechischer Mathematiker, Geograf, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph. Ptolemäus wirkte
als Bibliothekar an der berühmten antiken Bibliothek in Alexandria. Wikipedia. Geboren: 90 n. Chr., Alexandria, Ägypten. Gestorben: 168 n. Chr.,
Alexandria, Ägypten)        
So blieb für die Untersuchung vorrangig der wenig beachtete Strabon.

Die Bayerische Akademie der Wissenschaften München verfügte über keine Kommission der antiken polis.
Es sind die ersten je erstellten Studien zum definitiven Unterschied von polis und oppidum, und den ersten
poleis in Deutschland.

Erst Jahre nach Chubers Studien zu Damasia und Cambodunum richtete die Bayerische Akademie der Wissenschaften eine Kommison eine Kommission zur antiken polis ein.

Presse: Allgäuer Zeitung, Schongauer Nachrichten; Juni, August 2009; Juni 2009;
"Zwei wissenschaftliche Vergleichs-Studien zur Ortung der alleinigen zwei deutschen antiken Städte (poleis; Bilder zu Antike)
des griechischen Geographen Strabo, Cambodunum (250 Seiten) und Damasia (340 Seiten); und Einwände": Unter dem
besonderen Aspekt der Erforschung der "polis" im Vergleich und der Differenz zum "oppidum".   

Online:
Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu Kambodunum 67
Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu Damasia      67
Wissenschaftliche Studien zu Damasia 194



 

Bilder online:

Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu Kambodunum 67

Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu Damasia      67

Wissenschaftliche Studien zu Damasia 194


Akropolis Damasia seit 2009

                                                
                               

Akropolis Damasia

Akropolis Damasia (altgriechisch ἀκρόπολις Δαμασία - lateinisch location hosper acropolis Damasia ) war eine keltische Polis/Stadt in Vindelicien,
bei den Likattiern in Bayern/Schwaben, aus vorrömischer Zeit. Um 15. v. Ch. ging sie in die römische Epoche über, ist (neben Cambodunum,
Kandobounon), eine der nur zwei in der Geôgraphiká Γεωγραφικά
 vom Geschichtsschreiber und Geographen Strabon vor der 
Zeitenwende genannten Poleis/Städte, die auf heute deutschem Gebiet liegen. Sie reicht über den Alpenfeldzug 15. v. Ch. in die frühe 
Römische Kaiserzeit des Augustus bis Claudius


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Inhaltsverzeichnis

* 1 Geschichte über die historische Quelle, der „Schrift“ Geographica von Strabon 
* 2 Nach Strabon in der späten La-Tene-Zeit nördlich der Alpen keine weiteren Städte  

        *  2.1Artefakte Wasserquellen Brandopferplätze am Auerberg Auer Berg
 * 3 Nur 2 Poleis/Städte gegenüber den herrschenden Oppida der Keltenzeit

        *  3.1 Frühester Geographischer Zugang nach Vindelicien

 * 4 Strabon und Vorgänger zu den Kelten Κελτοί , ihrer Verfassung, der Gesellschaftsstruktur, Werte 

 * 5 Καμβοδοῦνον/Kandobounon/Cambodunum und ἀκρόπολις Δαμασία/Akropolis Damasia,
gleichsam die Burg der Likattier, zwei antike vindelicische Poleis 

 * 6 Begriff und Bedeutung der Akropolis/ἀκρόπολις bei Strabon und Vorgängern, Polybios, in Anwendung 
auf Gallien, Britannien, Alpenvölker, Ligurische Küste
 * 7 Lokalisierung Deutung der Grabungsarchäologie am Objekt
 * 8 Geschichtsforschung und Ausgrabungen auf dem Auerberg seit Ende des 19. Jhdts
 * 9 Lokalisierungsversuche an anderen Orten als dem Auerberg im Blick auf Strabon

 * 10 Argumente gegen den Auerberg – und Erklärung über den Alpenfeldzug und Strabon
 * 11 Ortung, Entdeckung der keltisch-gallischen Akropolis Damasia

 * 12 Identifizierung der "Akropolis Damasia" mit dem Auerberg in Bayern
 * 13 Kommission für vergleichende Archäologie römischer Alpen,- und Donauländer, Bayerisches                           
Landesamt für Denkmalpflege – und „wissenschaftliche Kontroverse“, „Forschungsfreiheit“

        *  13.1 Fehlen einer "Kommission für vergleichende Archäologie keltischer Alpen- und Donauländer",
und einer "Kommission zur Erforschung der Geographica von Strabon"
 * 14 Experten verlassen Wissenschaft, Archäologie, zugunsten von Interessenpolitik
 * 15 Zwei Archäologen am „Objekt“ solidarisch mit Dorfpolitik Plagiat und Bruch am Urheberrecht
 * 16 Unternehmung zur Beseitigung des archäologischen Auerbergs unter Zustimmung der Archäologie 

  *17 Sagen und Siegel, Sachroman 
 * 18 Wirkungsgeschichte - Theater Festspiel Kunst 
 * 19 Literatur Schriften Werke Fotos  
 * 20 Weblinks Quellenverweise 
 * 21 Einzelnachweise 

 

1 Geschichte über die historische Quelle, der „Schrift“ Geographica von Strabon 

 Der griechische Geschichtsschreiber und Geograph Strabon berichtet in seiner Geographie (Γεωγραφικ%u03AC Geôgraphiká)
VIERTES BUCH, Drittes Kapitel 3. 

„...Der Rhenus aber ergießt sich in große Sümpfe und einen großen Landsee (Bodensee), welchen die Rhätier und Vindelicier,
teils auf den Alpen, teils jenseits derselben wohnende Völkerschaften, berühren.“ 

und VIERTES Buch, Sechstes Kapitel „Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker...“, 8. 

„Zunächst haben die östlichen und die gegen Süden gewendeten Teile des Gebirgs die Rhätier und Vindelicier inne, welche an
die Helvetier und Bojer stoßen, neben deren Ebenen sie wohnen. ... Als die verwegensten unter den Vindeliciern zeigten sich die
Likattier, Klautenatier und Vennonen unter den Rhätiern aber die Ruskantier und Kotuantier. Auch die Estionen gehören zu
den Vindeliciern, so wie die Brigantier, und ihre Städte sind Brigantium, Kandobounon und Damasia, gleichsam die Burg
der Likattier“
.

 Altgriechisch, ...„καὶ οἱ Ἐστίωνες δὲ τῶν Οὐινδολικῶν εἰσι καὶ Βριγάντιοι· καὶ πόλεις αὐτῶν Βριγάντιον καὶ Καμβοδοῦνον καὶ ἡ
τῶν Λικαττίων ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία“.

 Hier ist Damasia als Felsenburg „ἀκρόπολις Δαμασία, Akropolis Damasia (lat. Acropolis) beschrieben, als Hauptstadt des 
keltischen Stammes https://youtu.be/CQmpsiWWdPk?list=UUzgk6f2-ACoigsWNbfLQzkw der Licates/Likatier (Bewohner des
Lechgebietes).
Da jedoch entlang und unmittelbar am Lech/Licca (Lycus) keine vergleichbare Höhenburg liegt, kann der nahaufragende, von
diesem nur ca. 4 km entfernte Auerberg das gesuchte Damasia sein. Der Auerberg, 1055 m ü.N.N., ein kegelförmiger Berg vor
den Alpen über dem weiten Umraum geradezu thronend,  
https://youtu.be/4_GshOoeMMM?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG ist auch Grenzregion und teilt Oberbayern 
von Allgäu/Schwaben. Er stellt die größte, frei stehende Bergtopografie am Verlauf des Lechs dar, ist von Kandobounon in einem
weithin überschaubaren, ebenen Geländeverlauf über die Wertach leicht erreichbar und deckt sich mit der Beschreibung „...
Brigantium/Βριγ%u03ACντιον, Kandobounon/ Καμβοδο%u1FE6νον und Damasia, gleichsam die Burg der Likattier/
%u1F00κρ%u03CCπολις Δαμασ%u03AFα““, als Abfolge und letzter Teil einer horizontal aufgereihten Kette dreier strategisch
verbundener Städte, unmittelbar und parallel zum nördlichen Alpensaum; aus der Sicht Strabons um ca. 35 – 25 v. Chr. und über
seine Lehrer,Vorgänger, die Geographen Tyrannion (Grammatiker) und Polybios Städte der „Alpenvölker“, mit den Gewässern 
BodenseeIller, und Lech, und ist offenbar Ergebnis von früh tradierten, leicht passierbaren, Ost-West Saumwegen und 
Handelsrouten im letzten Jahrhundert vor der Zeitenwende. 

2 Nach Strabon in der späten La-Tène-Zeit nördlich der Alpen keine weiteren Städte

 Diese enden am Lech, an einem Abschnitt, an dem östlich von Damasia keine weiteren Städte mehr genannt werden. Der
vornehmliche Grund, einem abrupten Abriß gleich, kann im Gelände jenseits des Lechs liegen, unpassierbaren, schwer
gangbaren Bergverläufen die eine flüssige Fortsetzung der bisherigen Strecke zur Ammer, dann zur Loisach und Isar,
einer ersten antik strukturierten Straße - orientiert an einer Via - vor den Alpen nicht ermöglichten, weshalb sich in Strabons
Zeit auch keine weiteren vindelicischen Städte östlich der Acropolis Damasia vor den Alpen entwickelten. Er beschreibt
diese Zeit aus dem griechisch-römischen Blickwinkel der späten La-Tène-Zeit nördlich der Alpen. Nachgewiesen ist dieser
Kulturraum als Hallstatt-Latène-Epoche. Dabei liegt Likattien mit dem Auerberg etwa mittig in diesen beiden Kulturperioden,
besonders der älteren Hallstattzeit zwischen dem Elsass und Böhmen. Über diese topografisch ausgeprägte, unverwechselbare
Nord-Süd positionierte Lage am Lech, auch mittig der Alpen - genau zwischen den Bayerischen Alpen und Allgäuer Alpen -,
bei gleichzeitig bergiger oberbayerischer Topografie jenseits zur Ammer, verfügt indes zentral kein weiterer Höhenberg als
der Auerberg. Fanz Anton Gratz beschreibt ihn 1840, 

 „Unter den isoliert stehenden Landbergen, welche vor dem Hochgebirge und dessen Vorgebirgen zwischen den Flüssen
Lech und Wertach liegen,nimmt der Auerberg sowohl in Anbetracht seiner Höhe.... als auch in Ansehung seiner gepriesenen
Fernsicht die beachtenswerteste Stelle ein. Dieser isolierte, fast ohne Beschwerlichkeiten bezüglich seiner nicht unbedeutenden
Höhe zu ersteigende Landberg...“.

Ein sehr berühmter Naturforscher - Franz de Paula von Schrank *1747-1835 – behauptet (1785 in seiner „Reise durch Bayern“),
dass der Auerberg als isolierter Landberg die Aufmerksamkeit des Geologen in mehrfacher Beziehung in Anspruch nehme, und
will in seinem Boden die deutlichsten Spuren eines ehemaligen Meeresgrundes wahrnehmen... Dass an seinem westlichen
Abhange... daselbst wachsende Alpenpflanze Gentiana lutea (gelber Enzian),...Gentiana eruciata (Kreuz-Enzian) und Dianthus
superbus (Prachtnelke) zu finden seien.“ 

       2.1 Artefakte Wasserquellen Brandopferplätze am Auerberg

 Bei dortigen Ausgrabungen wurde man zudem fündig über „zwei Objekte der Latènezeit, die beide aus erheblich älterer Zeit
stammen“
. Sie belegen augenfällig keltische Präsenz am Auerberg der Likattier in Vindelicien. Hinzu kommt ein entscheidender
Aspekt für eine antike Stadt – es sind die von Christian Frank 1903 entdeckten, vorhandenen natürlichen Wasserquellen am 
Plateau des Berges auf über 1000 m.N.N. Sie begründen eine quasi naturgegebene, urmenschliche Anwesenheit auf dem 
Bergareal, den Hinweis auf eine jahrhundertelange keltisch/likattische Besiedlungstätigkeit, weit bis in die Hallstattzeit.
Zum Vergleich: Der elementare Einfluss von natürlichen Gewässern auf siedelnde Menschen bis in die Jungsteinzeit auf der 
Roseninsel im Starnberger See, unter den späteren Vindelicern die den Likattiern benachbarten Cattenaten/Cosuaneten. Von 
Gerhard Bersu 1953 aufgefundene Brandopferplätze weisen in die historische Tiefenschichtung des Berges. 

Ursächlich keltisch, voraugustäisch, war Acropolis Damasia später über die Okkupation der Römer 15. v. Ch. als erweiterter
Teil des römischen Reiches romanisiert, wobei die vollständige Fortsetzung des keltischen Namens weder belegt ist, noch
verändert. Zugleich jedoch am Auerberg eine römische Berg-Siedlung dieser Zeit ergraben ist, mit der zeitgleich sowohl die
Aufgabe der Siedlung um ca. 45 n. Ch. als auch das Verschwinden des Stadtnamens von Akropolis Damasia zusammenfällt –
es ist ein identischer Ablauf. 

 Er bemisst sich direkt mit dem Bau der neuen römischen Straße Via Claudia Augusta unter Claudius nach Augsburg/
Augusta Vindelicum, der die bisherige keltisch/römische Straße in Vindelicien, von Kandobunoun/Cambodunum an der Iller
Richtung Auerberg zum Lech umleitet nach Abodiacum. Kein anderer Ort am Lech/Licca der Likattier liegt vergleichbar im 
Koordinatensystem – Höhenberg vor den Alpen, Akropolis von Strabon, Alpenfeldzug der Römer, Aufgabe einer römischen
Siedlung am Auerberg bei gleichzeitigem Erlöschen der keltischen Akropolis Damasia.
 

3 Nur zwei Poleis/ Städte gegenüber den herrschenden Oppida aus der Keltenzeit in
Deutschland

Strabon weist nur zwei Städte im heutigen Deutschland als Poleis aus. Städte im Keltenland, die bereits deutliche Strukturen 
einer antiken Stadt
wie im südlich angrenzenden Römerreich aufwiesen, damit die Kriterien einer Polis erfüllten, ermöglicht durch die geografische
Nähe an den Alpen, fast als kulturelle Vorposten, Übergangsorte zum weit sich erstreckenden Land im Barbarikum verstanden.
Während alle anderen, zumeist nördlichen Orte der Stämme, in Germanien namenlos waren oder im Keltenland von Schwaben,
Bayern, vom Rhein zur Salzach als Oppida galten. Strabon wertet über die Polis diese zwei Städte auf, gegenüber 
Gaius Iulius Caesar, dessen Oppidum keine den antiken Städten gleichwertige zivilisatorische Ortsbeschaffenheit zumaß.
Auch Stämme am Rhein fallen darunter; die Trevirer (heute Trier) und Ubier (heute Köln) die keine Ortsbenennung erfahren:
VIERTES BUCH Drittes Kapitel, Beschreibung des Lugdunischen und Belgischen Galliens 4. 

„Hinter den Mediomatrikern und Tribokchern wohnen am Rhenus die Trevirer, bei welchen von den jetzt den Germanischen
Krieg führenden Römern eine Brücke geschlagen worden ist. Jenseits aber, dieser Gegend gegenüber, wohnten (einst) die Ubier,
welche Agrippa mit ihrer Zustimmung auf das diesseitige Ufer des Rhenus herüberführte. An die Trevirer stoßen die Nervier,
ebenfalls ein Germanisches Volk...“ 

(… Treverer. Caesar erwähnt in seinem Werk keinen befestigten Ort (Oppidum)). 

      3.1 Frühester Geographischer Zugang nach Vindelicien

 Der früheste antike Zugang in den Norden, zu dieser Region, nach Vindelicien nördlich der Alpen, erfolgte nach der Geographie
von Strabon (Poseidonios und Vorgängern) von Süd-Westen, gleich einem topografisch-geometrischen Halbbogen, wie
konsequent dem westlichen Alpenverlauf folgend, über die RhoneGallienHelvetien, die heutige Schweiz, mit den dortigen
Wegelinien Chur und Bregenz - von der Stadt am Mittelmeer Marseille, zur Stadt am vindelicischen Gebirgsfluss Lech. Und
nicht quer über die Zentralalpen aus dem Süden, Italien oder von Osten, dem Noricum

 Mit der Klassifizierung „…ihre Städte sind... Kandobounon/ Καμβοδοῦνον und Damasia, gleichsam die Burg der Likattier/
ἀκρόπολις Δαμασία“ 
stiegen die beiden keltischen Städte auf in die erste umspannende Weltgeographie derAntiken Geschichte
und Kultur Griechenlands https://youtu.be/O1Nr-GBzHbIhttps://www.youtube.com/watch?v=hKHChauQYnE, des Römerreiches
und deren Kultur,- und Kunstschöpfungen, dem Zentrum des Mittelmeeres Mare Nostrum/Mare Internum. 

 Dass dennoch in Akropolis Damasia auch Keltische Gottheiten verehrt wurden, wie Barden als Dichter und Sänger auftraten,
und Druiden, nach Gaius Iulius Caesar „Angehörige der Adelsschicht, die sich dem Studium der Philosophie und Religion
widmeten“, Priester und Gelehrte, Astrologen, Rechtsgelehrte ihre Aufgaben auch als Heilkundige und Wahrsager bis hin zu 
Menschenopfern durchführten, ist notwendiger Teil einer kulturellen Vielfalt der Übergangszeit in einer Grenzregion. Ihre
Kultur und ihr Wissen wurde von den Druiden hauptsächlich mündlich weitergegeben. 

4 Strabon und Vorgänger zu den Kelten Κελτοί, ihrer Verfassung, der Gesellschaftsstruktur,
Werte

Strabon, VIERTES BUCH, Viertes Kapitel „Fortsetzung der Beschreibung von Gallia Belgica (Völker am Ozean) und
allgemeine Schilderung der Kelten “, 

„2. Denn einer der sie reizt, wann, wo, und unter welchem Vorwande er will, findet sie bereit zu Gefahren, obgleich sie außer
Kraft und Kühnheit nichts im Kampfe Unterstützendes besitzen, Überredet aber geben sie leicht dem Nützlichen nach, so daß
sie selbst Unterricht und Wissenschaften annehmen.“

„3. Die meisten ihrer Staatsverfassungen waren aristokratisch; doch wählten sie von alters alljährlich einen Fürsten und
ebenso wurde für den Krieg von der Menge ein Heerführer ernannt.“... „bei den Volksversammlungen...“

„4. Bei allen ohne Ausnahme aber finden sich drei Klassen vorzüglich geehrter Männer, die Barden, die Wahrsager und die
Druiden. Die Barden sind Hymnensänger und Dichter, die Wahrsager Opferpriester und Naturkundige, die Druiden aber
beschäftigen sich außer mit der Naturkunde auch mit der Moralphilosophie. Sie werden für die gerechtesten Männer
gehalten und deshalb vertraut am ihnen sowohl die besonderen als allgemeinen Rechtshändel an.“... „Sowohl diese als
die anderen lehren, die Seelen und die Welt seien unvergänglich, einst aber würden Feuer und Wasser die Oberhand gewinnen“.

„5. Zu ihrer Geradheit und Leidenschaftlichkeit gesellt sich viel Torheit, Prahlerei und Putzsucht.“

„...einem zum Opfer geweihten Menschen hieben sie mit dem Schwerte in den Rücken...“ 

5 Καμβοδοῦνον/ Kandobounon/Cambodunum und ἀκρόπολις Δαμασία/ Akropolis Damasia,
gleichsam die Burg der Likattier, zwei antike vindelicische Poleis

Nach G. Weber lässt sich in Kempten, Cambodunum/Kandobounon bislang kein Nachweis einer keltischen Stadt finden, auch
fehlen „Besiedlungsspuren der Spätlatenezeit“. Durch Erosion an der antiken westlichen Ortsgrenze, dem steilen Abhang zur
Iller, könnte diese möglicherweise abgegangen sein. 

Jedoch ist der Auerberg, in der Frage nach "Akropolis Damasia", in der Wegelinie Strabons quer vor den Alpen, als dritter Ort
nach Bregenz/Brigantium, hinein ins Zentrum Vindeliciens, mit unverwechselbar markantem, topografischem Abriss von 350
Höhenmetern hinunter zum Lech, und ohne Folgestädte, beispiellos in seiner beherrschenden landschaftlichen Erscheinung.
Und am Gipfelareal, dem "Kirchberg" oder „Hauptwerk“ aus Nagelfluhfels, im keltischen Kontext, lokal und im Profil einer
weithin sichtbaren Bergstadt/Felsenstadt unverändert, klar benennbar - zumal er über Objekte aus der Spätlatenezeit verfügt,
natürliche Wasserquellen vorhanden sind und Brandopferplätze entdeckt wurden. 

Die Wegestrecke in den Westen Richtung Schweiz, belegte C. Frank 1903 über einen „Römerweg“, 

 „Er benutzt den langgestreckten, westöstlich streichenden Rücken, der sich fast 4 km von etwa 1030 m auf 740 m von Ost
nach West senkt ...läßt eine deutliche Geländestufe gar keinen Zweifel an einem ehemaligen Weg. ..Klar war für Frank...
daß der Römerweg auf den Auerberg mit der Strasse nach Cambodunum.... durch eine Abzweigung, etwa von 
Altdorf Esco
verbunden gewesen sein muß“.
 

6 Begriff und Bedeutung der Akropolis ἀκρόπολις bei Strabon und Vorgängern, Polybios,
in Anwendung auf Gallien, Britannien, Alpenvölker, Ligurische Küste

Die wissenschaftliche Untersuchung des Begriffs Akropolis bei Strabon in der Geographica unter dessen Berufung auf Polybios
Poseidonios und Ephoros von Kyme im VIERTEN BUCH, mit 6 Kapiteln und je 14, 3, 5, 6, 5, und 12 Absätzen, auf den Seiten
241 bis 284, für die heutigen Länder FrankreichGroßbritannienSchweizÖsterreich, die gesamten Alpen, ergibt nur 4 Bezüge
auf Burgen, die sich auf 3 Städte/Poleis und ein Oppidum erstrecken. 

Erstes Kapitel 4. „Massilia (Marseille) ist eine Anlage der Phokäer … Auf der Burg steht das Ephesium und der Tempel des
Delphischen Apollo“
, S. 244. Dann, 3. Kapitel 2., „.. die Festung Bibrakta (Autun)“, S. 262. Weiter 6. Kapitel 11. „Lugdunum
(Lyon) … in der Mitte des Landes gleich wie eine Burg,..“
 S. 283. Schließlich 6. Kapitel 8. „..und Damasia gleichsam die
Burg der Likattier“
 S. 281. 

Die bei Strabon im nördlichen Mitteleuropa mit Burg/Akropolis genannten Städte, ihrer nur drei, dazu noch ein Oppidum,
bedurften äußerst markanter Topografien im Sinne von einer Lage am Meer, wie Marseille, Flusszusammenschlüssen in Lyon,
zentraler Höhenlagen aus den Ebenen wie BibracteAutun, das noch ein Oppidum war oder, die dritte Stadt, wie es im
Alpenvorland allein der Auerberg für ... Damasia darbietet. Im Gegensatz zu Marseille mit „Auf der Burg steht das...“  und
Lyon „...in der Mitte des Landes gleich wie eine Burg...“ erhält der im Blick stehende Auerberg einzig die direkte Benennung 

ἀκρόπολις Δαμασία“ ; Es ist eine beispiellose Hervorhebung und Auszeichnung in der antiken Geschichte
Mittel/Nordeuropas. 

7 Lokalisierung Deutung der Grabungsarchäologie am „Objekt“

Der antike griechische Geschichtsschreiber und Geograph Strabon beschreibt Damasia als eine Felsenburg (im griechischen
Original „Akropolis“), die zum Stamm der Likatier gehöre. Dieser Stamm wird häufig mit den Bewohner des Lechgebietes 
identifiziert: 

„καὶ οἱ Ἐστίωνες δὲ τῶν Οὐινδολικῶν εἰσι καὶ Βριγάντιοι· καὶ πόλεις αὐτῶν Βριγάντιον καὶ Καμβοδοῦνον καὶ ἡ τῶν Λικαττίων
ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία“. 

„Auch die Estionen und Brigantier gehören zu den Vindolikern = Vindelikern; ihre Städte sind Brigantium, Cambodunum 

und Damasia, das gleichsam die Burg der Licattier bildet.“

 Da am Lech aber keine – zumindest heute erkennbare – vergleichbare Höhenburg liegt, wurde wiederholt der Auerberg als
möglicher Ort von Damasia angenommen. Dieser Berg von 1055 m ü. NN Höhe ist der größte voralpenländische Berg im
Lechraum. Dortige Ausgrabungen ergaben ein von einer weitläufigen Stadtmauer (Ringwall) umgebenes städtisches
Siedlungsgebiet (Thermen, Werkstätten und weitere bauliche Anlagen), das stark römisch geprägt war. Trotz intensiver
archäologischer Untersuchungen wurden dabei jedoch keine spezifisch keltischen Spuren gefunden. An Fundstücken fanden
sich nur zwei Objekte der Latènezeit, die beide aus erheblich älterer Zeit stammen. Auch sonst lässt sich durch historische
oder archäologische Quellen das likatische Siedlungsgebiet nicht sicher bestimmen, zumal es in der Zeit um Christi Geburt
immer wieder zu kleinen „Völkerwanderungen“ und Umsiedlungen kam, die sich aber nicht in der schriftlichen Überlieferung
niedergeschlagen haben. Nach aktuellem Forschungsstand begann die Besiedlung auf dem Auerberg etwa 12/13 n. Chr.,
wenige Jahre vor der Fertigstellung der Geographika Strabons. Demnach könnte eine Identifizierung des Auerbergs mit
Damasia möglich sein, beweisbar ist sie allerdings nicht. Hinzu kommt, dass Strabon keine wissenschaftlich präzise
geographische Beschreibung des Alpenraumes und des Römischen Reiches insgesamt schaffen wollte, sondern sein Werk
stark von der Propaganda des Kaisers Augustus und Gemeinplätzen (Topoi) der griechischen Gelehrtenwelt geprägt war. 

 Es sind allerdings auch andere Identifikationen möglich. Die Frage ist, welche Definition „Höhenburg“ bei Strabon hat.
Bedeutet es einfach, dass die Siedlung nicht direkt am Fluss, sondern erhöht liegt, so kommen prinzipiell mehrere Orte
am Lech in Frage, darunter Augsburg (Augusta Vindelicum), das zwar keine Höhensiedlung ist, dessen historisches
Zentrum aber noch heute 10 Meter über Lechniveau auf einer Hangkante liegt. 

 Auch Füssen oder Dießen wurden als Damasia angesprochen. Allerdings wird die Örtlichkeit von Füssen erst ab dem 3.
Jahrhundert erwähnt (nämlich als römisches Heerlager) und Dießen ist keine Höhensiedlung, sondern liegt am Ammersee.
Für Füssen spricht die Existenz eines über den Lech aufragenden Bergrückens am Hohen Schloss und Baumgarten und
die strategische Lage an einem Alpenzugang.

8 Geschichtsforschung und Ausgrabungen auf dem Auerberg seit Ende des 19. Jhdts

 Johann Nepomuk von Raiser *1768 – 1853. 1830... „...ist von den römischen Fortifikationen nichts mehr zu sehen, weil
durch die Erbauung der dortigen Kirche alle Überreste aus der Römerzeit verschwunden sind.“
, Mayor C. Weishaupt, 1838 
„...Ich bestieg den Auerberg und bemerkte mit Verwunderung, noch ehe ich den Gipfel erreichte, Verschanzungen“. Auch
Franz Anton Gratz, „Von einer römischen Besetzung des Berges ist Gratz überzeugt“. Gratz 1840: „Daß der Thurm ein
Werk der Römer sei, und ihnen einst zu einem Observations=Punkte gedient habe, ist nicht sehr zu bezweifeln“
. Zu
„Älteste Geschichte...des Berges“ 

„Die Urbewohner im Allgäu (Albekevve) waren die Kelten. Die Rhätier und Vindelicer, Abkömmlinge der von den Griechen
sogenannten Kelten, teilten sich in Boden= und Waldbewohner,* Boji, Bari, Buri,... und bauten zur Selbstvertheidigung viele
Burgen. Als die Römer ihre siegreichen Waffen auch nach Deutschland trugen, wird das vindelicische Volk der Lycatier (der
Bewohner des Landstriches zwischen dem Lech und der Wertach) erwähnt. Nachdem Vindelicien durch die beiden Brüder
Drusus und Tiberius erobert worden war, legten die sieggewohnten Römer unter den Kaisern Augustus, Tiberius, Claudius,
Sept, Severus, Antoninus u.a. allenthalben Burgen und Heerstraßen in der Umgegend des Auerberges an...“ 

 Anton von Steichele Zur Diskussion, … „Befestigungswerke...darauf weisen die Natur des Berges selbst, der steile Kegel,
auf welchem die Kirche steht, durch deren Aufbau Werke aus älterer Zeit beseitigt sein mögen,...
“ Noch im 19. Jahrhundert
fanden archäologische Grabungen auf dem Auerberg statt. Planzeichnungen von den Archäologen Hugo Arnold, und
Beschreibungen 1882, sowie C. Frank 1900 und später in den 1970er Jahren unter G. Ulbert, belegen die Umfassung einer
großen römischen Siedlung auf zwei Bergrücken und einem topographischen Sattel dazwischen. Die Archäologen 
Franz Ludwig von BaumannJosef Maurer, und Gerhard Bersu waren ebenfalls als Ausgräber am Auerberg tätig: „Ein
weitläufiger 
Ringwall (Stadtmauer) umfasst ein städtisches Siedlungsgebiet mit Thermen, Wohnhäusern und Fabriken,
einem 
Marktplatz (Forum). Die Ausgrabung ergab zwei bauliche Bereiche, den Kirchberg nordwestlich und Schloßberg 
südöstlich.“
  Nur fünf Prozent des antiken Auerberges erfuhren bisher eine archäologische Untersuchung. 

9 Lokalisierungsversuche an anderen Orten als dem Auerberg im Blick auf Strabon

 Es gab unterschiedliche Deutungsversuche Akropolis Damasia zu identifizieren. Sowohl Füssen am Lech kam in Betracht
als auch Dießen am Ammerverlauf. In Füssen ist jedoch das römische Fotensium nachgewiesen. Es ist nicht frei im
Umraum gelegen als weitragende keltische Höhenburg erkennbar, folgt topografisch Strabons Wegelinie nicht. Dießen,
keine Höhenburg über dem Lech der Likattier, liegt am Ammersee. Auch Augsburg wurde als das gesuchte Damasia
beansprucht, doch ergibt die Topografie keine Höhenburg und liegt weit abseits der Wegebeschreibung vor den Alpen.
Auf die Vermutung Schwabmünchen trifft dieselbe Beschaffenheit und Distanz zu; eine Wegespur von Kandonunoun/
Cambodunum her, ist bei diesen topografischen Voraussetzungen abseitig. 

10 Argumente gegen den Auerberg – und Erklärung über den Alpenfeldzug und
Strabon

Der Auerberg als auffälligste Örtlichkeit läge nicht direkt am Lech. Es verkennt, dass die durchgehend aufsteigende
Topografie vom Lech zum Auerberg gerade den Burgcharakter von Strabons „....Burg der Likattier“ hervorhebt. Was
weder von Füssen noch Augsburg oder anderen Orten in Anspruch genommen werden kann. Oder, dass die Römer den
Auerberg verließen, die „Siedlungstradition verschwand“ (Arnold, Ulbert), sie um ca 45 n. Ch. flussabwärts neu siedelten,
er deshalb keine Hauptstadt „Burg der Likattier“ überliefern kann. Auch, weil die anderen von Strabon genannten Städte
im keltischen Vindelicien, wie Brigantium/Bregenz und Cambodunum,Kandobounon/Campodunium/Kempten als Polis
(Stadt) weiterexistierten. Wobei in Kempten die Lage des keltischen Kandobounon nach Gerhard Weber nicht nachgewiesen
ist . Da die Römer in den Augusteischen Alpenfeldzügen 15. v. C.auch Likatien eroberten, eine ungewohnt gefährliche
Unternehmung angesichts der barbarischen Urwüchsigkeit des keltischen Volkes, nach Strabon IV.6.8. 

„Von der Grausamkeit dieser Räuberstämme gegen die Italier aber erzählt man sich Folgendes. Wenn sie ein Dorf
oder eine Stadt erobert haben, so töten sie nicht nur alle wehrhaften Männer, sondern gehen selbst bis zur Ermordung
der kleinen Knaben, und auch dabei noch nicht aufhörend, ermorden sie sogar alle schwangeren Frauen, von denen die
Wahrsager verkünden, daß sie Knaben gebären werden“,
 

blieb ihnen nichts als mit eingeübter militärischer Härte - Strabon zur römischen Eroberungspraxis IV.6.6. 

„... Der Kaiser Augustus nämlch fügte zu der Vernichtung jener Räuber auch, soweit es möglich war, die Herstellung
von Straßen zu...“ - zu reagieren, und notwendigerweise den gefahrbehafteten Hauptsitz, die Sicherheit bietende Höhenburg
der dortigen Kelten zu zerstören. Bei gleichzeitig eigenem Ausbau einer römischen Festung und Siedlung am Auerberg
denselben sichernden, weil auch für die Römer alles Gelände überragenden Standort anzulegen. 

11 Ortung der keltisch-gallischen Akropolis Damasia

 Anhand der Schrift von Strabon, einschließlich dessen Kenntnisse über Polybios *200 v. Ch. - 120 v. Ch., Poseidonios
*135 v. Ch. - 51 v. Ch. und Ephoros von Kyme *400 v. Ch. - 330 v. Ch.,  Demetrios von Kallatis „er lebte im späten
3./frühen 2. Jahrhundert v. Chr.“ und  Theophanes von Mytilene „im 1. Jahrhundert v. Chr.“ - allesamt aus der vorrömischen
Sicht und dem Wissen der antiken Griechen - , dann den neuzeitlichen Geschichtsforschern Johann Nepomuk von Raiser ,
Mayor C. Weishaupt, Franz Anton Gratz, Anton von Steichele und archäologischen Ausgrabungen und Folgerungen am
Auerberg seit Hugo Arnold 1878, Franz Ludwig von Baumann 1891, Christian Frank 1901, Josef Maurer *1868 – 1936, 
Gerhard Bersu *1889 – 1946, bis Günter Ulbert in den 1970ern, erstellte Christian Chuber 2009 eine 
wissenschaftliche Vergleichsstudie über die Ortung der Akropolis Damasia  https://youtu.be/Q0AYb2l5C7Y?list=PLn7ka
BpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG
,

Denn sie galt nach Günter Ulbert nur als
 „...eine Meinung, die nicht unwidersprochen blieb“[

Schwerpunkt waren dabei die Schriften der Geographica von Strabon zu Vindelicien, den Likattiern und ihren Poleis/Städten,
der qualitative Unterschied von der Polis (Strabon) zum Oppidum (Caesar). Diese Ausrichtung auf zwei Aspekte und
Bewertung war neu:
Denn zu diesem Zeitpunkt existierte in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften München noch keine
diesbezügliche "Kommission zur Erforschung der antiken Polis". Erst nach der Studie von Chuber 2011, 2012 wurde sie als
Konssequenz daraus dort eingerichtet.
Über den Ausgangspunkt der Schrift Strabons im Zusammenhang zur topografischen Sonderstellung des Auerberges am
Lech und auch im Blickpunkt zur gemeinsamen Wegelinie an den Alpen mit Kempten,
 Καμβοδοῦνον​ /Kandobounon/
Cambodunum und Bregenz, Βριγάντιοι/Brigantium war die Ortsfindung von Damasia, "Λικαττίων ὥσπερ ἀκρόπολις
Δαμασία" notwendig zum Kristallisationspunkt gekommen. Sodass Akropolis Damasia als entdeckt gilt, die Lokalisierung
gesichert ist: Der Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München Karl-Heinz Hoffmann (Mathematiker),
attestierte Chuber 2011 in der Frage „Forschungsfreiheit“ Teilhabe, ausgehend von 

 „... einer wissenschaftliche Kontroverse“, 

damit Gleichheit im Kontext zu konkurrierenden institutionellen Wissenschaftlern. 

Aus dem Keltentum kommend,, übergreift die Stadt in die römische Zeit, der Römer der Jahre zur Zeitenwende um Augustus
(63 v. Ch. - 14 n. Ch.). Als keltisch-römische Acropolis Damasia am Auerberg ist sie älter als das römische Augsburg
Augusta Vindelicorum"römisches Militärlager" um 15. v. Ch., und TrierAugusta Treverorum"eine kleine römische
Siedlung" um 18 v. Ch.
 oder KölnColonia Claudia Ara Agrippinensium, („Die Gattin von Claudius wurde am Rhein geboren
und ließ die Ubiersiedlung 
Oppidum Ubiorum im Jahre 50 n. Chr. zur Stadt erheben“MainzMogontiacum „Seinen
Ursprung hatte Mogontiacum in dem 13/12 v. Chr. von Drusus erbauten Legionslager“.

  • Die keltische-römische Stadt /Polis am Auerberg, datiert dann, gemessen an der Dauer und fortgeschrittenen 
  • Entwicklung in der späten keltischen La-Tene-Epoche von 200 v. Ch. - 15 v. Ch., auf eine Zeit von ca. 150, 100, bis
  • mindestens 38 v. Ch.; ebenso die keltisch-römische Stadt Kempten/ Kandobounon, mit gleichfalls 150, 100, und bis
  • mindestens 38 v. Ch.
  • 12 Kommission für Vergleichende Archäologie römischer Alpen- und Donauländer , Bayerisches Landesamt für
  • Denkmalpflege - und „wissenschaftliche Kontroverse“, „Forschungsfreiheit“.
  •  

12 Identifizierung der "Akropolis Damasia" mit dem Auerberg in Bayern

Diese Forschung über die Akropolis Damasia von Christian Chuber seit 1992 in Füssen, dann 1994/1995 in Bernbeuren,
Lechbruck und 2009, ergab eine zweifelsfreie Ortung der keltischen Stadt aus der Zeit von Strabon, Tyrannion, und weiteren
Vorgängern wie Polybios am Auerberg in Bayern, zu Füßen mit dem Lech (Licca).

Keine weitere, infrage kommende Örtlichkeit am Lech der Likattier erfüllt die notwendige Vielzahl an Kriterien zu deren
Verifizierung.

Zeitlich vor der späteren, frühkaiserzeitlichen römischen Siedlung am Auerberg ab 15. v. Ch. liegend, deren Namen weder
archäologisch noch quellenhistorisch bekannt ist, ergibt sich kein weiterer beanspruchbarer antiker Begriff für den Auerberg.

Daher jeder archäologische Befund am Auerberg auf einen Stadt,- oder Siedlungsnamen nur rückführbar ist auf die Akropolis
Damasia, und eine neuzeitliche Teilung des Begriffs etwa auf "Damasia" Willkürlichkeit darstellt, und die historischen
Tatsachen verfehlt, sogar die Existenz der dortigen Akropolis verfälscht.

Damit ist der Auerberg allein identisch mit der keltischen Akropolis von Strabon. 

 

13 Kommission für Vergleichende Archäologie römischer Alpen- und Donauländer,
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege - und „wissenschaftliche Kontroverse“,
„Forschungsfreiheit“

Die insgesamt über ca. 790 seitige Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu acropolis Damasia und Kambodunum lag
seit 2009 in allen Stadien beim Bayerischen Landesamt für Denkmalschutz und der Kommission für Vergleichende
Archäologie römischer Alpen- und Donauländer
 in München vor. Sie wurde von den Präsidenten der Bayerischen
Akademie der Wissenschaften
 Dietmar Willoweit 2009 und Karl-Heinz Hoffmann beantwortet, wobei Hoffmann 2011
auf Basis einer „...wissenschaftliche(n) Kontroverse...“ im Sinne der „...Forschungsfreiheit....“ Chuber als beteiligten
Forscher auswies. In die von 2009 bis 2011 respektvoll anerkennend gepflegte Korrespondenz mit der „Kommission
für vergleichende Archäologie der Alpen,- und Donauländer“, ihrem Leiter Volker Bierbrauer, die sich über Rück,-
und Absprache mit der Gemeindepolitik von Bernbeuren (2008 betrieb sie noch die Zerstörung der Archäologie am
Auerberg, die Archäologen waren untätig) jedoch 2011 „wie aus dem Nichts“ ausgelöst, in einen verachtend-feindseligen
Konflikt mit falschem Namen über die amtlichen Archäologen am „Objekt“, und ihren Einsatz im Ort Bernbeuren,
Ulbert und Zanier, verwandelte, schließlich auf Bierbrauer und Sommer übergriff, wollte der Präsident Prof. Dr. Dr.
Hoffmann nicht eingreifen. Es waren damit jedoch beiden Parteien, der institutionellen Wissenschaft wie der 
freien Wissenschaft, hier über die "Schrift", paritätische Kompetenzen zugestanden. Im Ergebnis ist die Studie zu
Akropolis Damasia wissenschaftlich-akademisch attestiertarchivarisch abgesichert

 

   13.1  Fehlen einer "Kommission für vergleichende Archäologie keltischer Alpen- und Donauländer",
und einer "Kommission zur Erforschung der Geographica von Strabon"

 Weil es zum Zeitpunkt der Studie 2009 (und darüber hinaus bis 2022) in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
noch keine, die vorliegende Vergleichsstudie angemessen reflektierende „Kommission für vergleichende Archäologie
keltischer Alpen,- und Donauländer“ gab,  zudem keine umfängliche Werkkenntnis über die Schriften der Geographica
von Strabon, geriet diese in ein Konfliktfeld mit nur römisch-archäologisch befassten Wissenschaftlern wie G. Ulbert,
W. Zanier und Sommer, die nicht bereit waren, ihre offensichtlich mangelhaften oder untauglichen Parameter über die
Kelten in der Frage nach Akropolis Damasia einzugestehen. Als weitere Ursache der feindseligen, unwissenschaftlich-
rufzerstörenden Kampagnen gegen Chuber in den Medien.

 

14 Experten verlassen Wissenschaft, Archäologie, zugunsten von Interessenpolitik

Wissenschaftliche Hauptkontrahenten wie Dr. Zanier, auch Dr. Sommer, Dr. Ulbert, (Dr. Bierbrauer), den Archäologen,
die dem Vorhaben der Beseitigung der Archäologie am Auerberg seitens der Gemeindeverwaltung Bernbeuren 2008
offensichtlich zustimmten - Zach, Bürgerorganisatorin   

" Leider läßt mich ausgerechnet die Archäologie im Moment noch im Stich. Glauben Sie denn, die wären von alleine
gekommen? Sehr viele Fachleute konnte ich aktivieren, nicht jedoch diejenigen Archäologen, die etwas tun könnten,
nämlich die mit Amtsmacht..." " ... die aber leider alle..."
 
https://youtu.be/2WscQFofvto?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG  

-  und dieser 2011in einem dort abgehaltenen Kolloquium demonstrativ zugetan, verweigerten 
https://www.merkur.de/lokales/schongau/streit-damasia-wird-gerichtsmassig-1415060.html - Chuber über den Hauptredner
Dr. S. Sommer vor den im Saal versammelten Bayerischen Archäologen das Rederecht https://www.google.com/search?biw=1366&bih=654&tbm=isch&sa=1&ei=qxZtW9OzE4rXwALVr5LIDA&q=chuber leserbriefe auerberg 2009&oq=chuber &gs_l=img.1.1.35i39k1l2.80502.83417.0.87037.7.7.0.0.0.0.270.1271.0j5j2.7.0....0...1c.1.64.img..0.7.1259...0j0i19
k1j0i10i19k1j0i30i19k1.0.4fGomDNqGOo#imgrc=OtnlUtwQmECa2M
.
Die antiken Schriften Strabons im Kontext verweigernd, wollten sie als Ausgräber in ihrer Fixiertheit auf das „Objekt“, Ding
...nichts gefunden...“ nicht einräumen, diese  "Antike Schrift" Geographica von Strabon habe Gleichwertigkeit zu
archäologischen Grabungen oder eines "Artefaktes, Objektes". 

15 Zwei Archäologen am „Objekt“ solidarisch mit Dorfpolitik Plagiat und Bruch
am Urheberrecht 

 Zanier und Ulbert als Grabungsarchäologen sprachen dem Kulturwissenschaftler Christian Chuber 2011, dessen
Autorennnamen in der Presse ausdrücklich falsch nennend, damit schwere Rufschädigung  

https://youtu.be/FXXQ8ZIGLyE betreibend, über unlogische Argumentationen - einer unwissenschaftlichen Gleichsetzung
der „Entdeckung“ mit einer „Meinung...“, Zit. Ulbert. Zit. Zanier „.. läßt sich...Damasia-Auerberg ... nicht beweisen.“ - 
unbegründet, und in willkürlich-wissenschaftlicher Konkurrenz das Urheberrecht am wirksamen Ergebnis seiner
wissenschaftlichen Vergleichsstudie ab. Sie selbst waren Jahrzehnte nicht in der Lage, den römischen Suchbegriff ...
"Damasia"  vom keltischen Nachweis der ...Akropolis Damasia"  zu unterscheiden. Unterstützten dagegen im selben
Pressebericht willig die politisch-archäologische Gegnerschaft aus den Reihen der Dorfpolitik in Bernbeuren und
Auerbergland, die eigentlich und ebenfalls Chubers Autorennamen despektierlich fälschten, dessen Gründung der
„Via Damasia“ 1996 https://marjorie-wiki.de/wiki/Via_Damasia nach 15 Jahren 2011 plagiierten, und Anspruch auf
nachweisliches Urheberrecht https://de.wikipedia.org/wiki/Urheberrecht und Forderung, Aussagen zum Plagiat 
https://de.wikipedia.org/wiki/Plagiat wiederholt unwahr beschrieben, ihn zudem mit der Hetze einer "absurden"
"Verleumdungsklage" bedrohten. 

Zanier selbst blieb 2018 in seinen Aussagen https://de.wikipedia.org/wiki/Aussage und Methoden  

https://de.wikipedia.org/wiki/Methode zur "Via Raetia" bei Murnau am Staffelsee, jeden wissenschaftlich notwendigen
Beweis zu seiner Behauptung schuldig, Kaiser Claudius hätte 43 v. C. von Britannien kommend, die Via Raetia
https://de.wikipedia.org/wiki/Via_Raetia über eine für ihn breit und lang angelegte Holzbohlenstrasse im Murnauer
Moos bereist: https://www.sueddeutsche.de/bayern/archaeologie-roemer-murnauer-moos-1.4084386?reduced=true:
"Leider ist zu Claudius' Reise zwischen Mitte September 43 und Anfang Februar 44 nichts überliefert. Vermutlich 
hat sich der historisch interessierte Kaiser an Erinnerungsorte begeben. Zanier 
glaubt,...". Darüberhinaus entdeckte
bereits Paul Reinecke 1935: Ein römischer Prügelweg im Eschenloher Moor, in: Germania Bd. 19 Nr. 1 (1935), einen
Prügelweg!
In einem anderen Fall, der freien Interpretation von Volker Diehl am Auerberg https://www.amazon.de/Damasia-auf-
Auerberg-Volker-Diehl/dp/3958050174
, einem Jahrzehnte recherchierenden, aufopferungsvollen Archäologiefreund am
Auerberg, beging der amtliche Archäologe Zanier 2020 über die Presse zugunsten der bisherigen Archäologieverächter
der Gemeinden die zweite vernichtende, persönliche Diffamierung in den Schongauer Nachrichten, Zit. - „Ein bizarrer
Streit über Römer und Kelten...“. 

16 Unternehmung zur Beseitigung des archäologischen Auerbergs unter Zustimmung
der Archäologie 

Der Studie Christian Chubers vorausgegangen war 2008 ein Vorhaben der Gemeindeverwaltung Bernbeuren 
https://de.wikipedia.org/wiki/Bernbeuren, auf dem Plateau des Auerberges und dem Gelände der Römersiedlung eine
Freizeit,- und Rodelanlage auf 8 Hektar Fläche zu errichten. Die zuständigen Archäologen des Bayerischen Landesamtes
für Denkmalschutz Kloster Thierhaupten 
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Thierhaupten erteilten ihre Zusage,
darunter G. Ulbert, W. Zanier, (S. Sommer, V. Bierbrauer). Der Bebauung war von höchster Stelle grünes Licht gegeben.
Nach einer Pressemitteilung https://www.merkur.de/lokales/schongau/landkreis/mehr-betten-parkplaetze-auerberg-375525.html 
und Leserbriefen https://www.youtube.com/watch?v=6oQmGt-LFVA formierte sich seitens der Bürgerschaft ein Sturm
der Entrüstung im Ort Bernbeuren  https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/der-auerberg-bewegt-die-buerger_a300145
https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/bebauungsplan-auerberg-lockt-erneut-an-den-ratstisch_a314334. C. Chuber nahm
sofort Kontakt zum Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in München, dem Generalkonservator Egon Johannes
Greipl aufhttps://youtu.be/GFN6-CUmhCo?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG, wobei dieser den Erhalt
des Auerberges einleitete https://youtu.be/FQ6re4RODSU?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG und
schließlich mit der Einberufung des Landesdenkmalrates (Bayern) https://youtu.be/v81p7jqDY1w?list=PLn7kaBpanXykt
DFBQ3l928zqqdQ13CwnG
 einen unverzüglichen Stopp des Bauvorhabens bewirkte. Auerberg/Akropolis Damasia
waren gerettet https://youtu.be/4_GshOoeMMM?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG. Zeitgleich
organisierten die Bürger von Bernbeuren unter dem späteren Bürgermeister K. Schleich ein Bürgerbegehren 
https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/buergerbegehren-fuer-den-auerberg-startet_a302072  und einen Bürgerentscheid
gegen die Bebauung Auerberges mit überwältigender Zustimmung (ca. 95%). 

17 Sagen und Siegel, Sachroman

 Sagen sind gemessen an antik-historischer Echtheit, Nachweisen zur Identifizierung faktischer Örtlichkeiten allenfalls
sekundäre Literatur. Auch Romane. Sie können jedoch Bezüge herstellen, auf geschichtliche Vorstellungen verweisen,
ähnlich einst auch keltische Barden Wissen mündlich tradierten. So berichten Allgäuer Sage  über „Geheimnisvoller
Auerberg“
, „Wehklagende Heiden im Auerberg“, „Der Auerberg ist ein Blutberg„Unterirdische Gänge am Auerberg“
„Die Heidenkirche auf dem Auerberg“„Teufel und Drachen kämpfen um den Auerberg“„Höhlenbewohner auf dem
Auerberg“
 oder „Die Männlein von Burgstall Echt“ aus dem angrenzenden Stöttener Raum. 

 Dass Sagen sogar der Wirklichkeit widersprechen können, belegt eine Mär über Dießen: „Eine Sage deutet auf das
Schicksal der Stadt(Damasia), wonach sie durch ein schweres Hochwasser des Sees überflutet worden sein soll“
. Eine
exponierte Höhenburg jedoch „Damasia, gleichsam die Burg der Likattier“, kann per se nicht durch einen See überflutet
werden. Eine weitere Sage zu Dießen: „Das Land rund um Damasia war sumpfig … es begann zu regnen und zwar so
lange bis die ganze Stadt samt Mensch und Tier fast ganz versunken war. Es blieben nur ein paar Häuser. Die dort, wo
heute Dießen liegt, erhöht gestanden hatten. Über der großen Stadt Damasia aber liegt der 
See (Ammersee).“ Hier wird
eine Höhenburg von dem weit darunter liegenden See überflutet. Am Ende läge der See über der Burg. 

 Derartig tektonische Umkehrungen, Übersteigerungen der Realität entsprechen keinen faktischen Tatsachen, historischer
Wahrheit, sondern FiktionenFabeln mit apokalptischem Impetus, auch Märchen mit belehrendem Hintergrund. Sie berufen
sich offenbar auf ein Marktsiegel Dießens von 1550, kommentiert 1906: grob restauriert, unstimmig übersetzt und ergänzt
zu „Sigilium Civium et Communitatis ad Damasiam“, Siegel der Bürger und Gemeinde Damasia

 Ein 2016 erschienener Sachroman zu „Damasia am Auerberg“ von V. Diehl, bereichert die Rezeption zu dessen Geschichte.
Zit. „Mit diesem Sachbuch legt der Verfasser Volker Diehl eine Arbeit vor, welche das Jahrhunderte alte Geheimnis der
Vorgeschichte des Auerbergs in besonderer Weise lüftet. Denn im Gegensatz zur Kernthese der offiziellen Archäologie wird
hier davon ausgegangen, dass die bedeutende Voralpenerhebung nördlich von Füssen schon in der Jungsteinzeit besiedelt
war und dies bis zur Eroberung der Festungsanlagen durch die Römer (und darüber hinaus) so blieb.
“  Gleichwohl erfuhr
der Autor 2020 seitens der Archäologie geradezu feindseligen Gegenwind, Zit. siehe Presse, „Ein bizarrer Streit über
Römer und Kelten...“. 

18 Wirkungsgeschichte - Theater Festspiel Kunst

Als lokales Pendant für Atlantis im Landkreis Landsberg am Lech haben Wolfgang Hauck und Peter Pruchniewitz Damasia
2011 als Szenerie entdeckt und mit dem Theater die Stelzer als sogenanntes RuethenFestSpiel mit dem Titel Licca Line – eine
Fahrt ins sagenhafte Damasia
 in den thematischen Rahmen einer klassischen Heldenreise eingebettet. Dabei spielt die
mythische Welt von Damasia, „unter und über dem Lech und um den Lech herum“, „in der die Zeit still steht und man nicht
mehr altert“, eine zentrale Rolle. 

 Für ihre Festspielproduktion im Rahmen des traditionellen Landsberger Ruethenfests 2011 und der 850-Jahr-Feier der Stadt
Landsberg am Lech 2012 wurden Hauck und Pruchniewitz 2012 mit dem Ellinor Holland Kunstpreis ausgezeichnet. 

Via_Damasia https://marjorie-wiki.de/wiki/Via_Damasia, 1996 in Lechbruck am See - Bernbeuren gegründet. Youtube zu
Aufstieg zur Acropolis Damasia von Osten, ab der Via Claudia Augusta“ https://www.youtube.com/watch?v=eqQSx8ZbBeg 

19 Literatur Schriften Werke Fotos

  • Helge GerndtDie sogenannten Auerberg-Sagen. In: Günter UlbertDer Auerberg I. Topographie, Forschungsgeschichte
  • und Wallgrabungen (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 45). C. H. Beck, München 1994, 
  • ISBN 3-406-37500-6, S. 231–245.

       Günter Ulbert, Werner ZanierDer Auerberg II. Besiedlung innerhalb der Wälle (= Münchner Beiträge zur Vor- und
Frühgeschichte.
 Band 46). C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-10750-8, besonders S.          126.
        Paul ReineckeEin römischer Prügelweg im Eschenloher Moor, in: Germania Bd. 19 Nr. 1 (1935), 

  • C. Sebastian SommerHat der Auerberg sein Geheimnis gelüftet? Überlegungen zur Funktion des Auerbergs in
  • (der Provinz) Raetien. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die
  • Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München
  • 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 487–526, besonders S. 504.
  •  Strabon, Geographica Albert Forbiger In der Übersetzung von Dr. A. Forbiger: Die einzige erhaltene, ausführliche
  • Landeskunde der antiken Welt Strabon Strabo ISBN 3-86539-051-X S. 280, 281. VIERTES BUCH, Sechstes Kapitel
  • „Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker...“ 8.
  • Strabon Geographica VIERTES BUCH, Drittes Kapitel 3. Übersetzung Albert Forbiger S. 263
  • Strabon  VIERTES BUCH Drittes Kapitel, Beschreibung des Lugdunischen und Belgischen Galliens 4. Trevirer,
  • Ubier S. 264
  • Hans F. Nöhbauer Hans F. Nöhbauer: Keltische Stämme siedeln in Bayern. Die Kelten im 1. Jh. v. Chr. In: Thomas
  • Bertram (Hrsg.): Die Chronik Bayerns. Chronik-Verlag, Gütersloh/München 1994, ISBN 3-570-14430-5, S. 14, 15.
  •  Allgäuer Sagen und Märchen, Endrös Weitnauer: S. 172 Die Männlein vom Burgstall Echt 1980, S. 374,
  • Geheimnisvoller Auerberg (A, z. T. mü), Wehklagende Heiden im Auerberg (A) 374, Der Auerberg ist ein Blutberg
  • (A) 375, Unterirdische Gänge am Auerberg (A, z. T. mü) 375, Die Heidenkirche auf dem Auerberg (A) 377, Teufel
  • und Drachen kämpfen um den Auerberg (A) S. 374.
  • Sachroman Volker Diehl 2016, Damasia auf dem Auerberg. ISBN 3-95805-017-4
  • Christian Frank 1903 - 1900 - 1906 Das "Holzgebäude C" (=Wasserbassin") im Quellbereich am Südwesthang des
  • Kirchberges. „ Die wohl bedeutendste Entdeckung gelang Frank...dort austretenden Wasserquellen“, Zit. aus „Der
  • Auerberg“, von Günter Ulbert S. 45
  • Christian Frank, Zit. aus „Der Auerberg“, von Günter Ulbert, 1900 – 1906 Christian Frank: Zusammenfassung, S.
  • 50 - 51
  • Gerhard Bersu Der Auerberg in der älteren archäologisch-landesgeschichtlichen Forschung, „Abb 24. Brandopferplatz von
  • Südwesten,...Grabung G. Bersu 1953“ . Zit. aus „Der Auerberg“, von Günter Ulbert, S. 60 und 70.
  • Strabon, mit dessen Berufung auf PolybiosPoseidonios und Ephoros von Kyme. Geographica, Albert Forbiger, Viertes
  • Buch 1. Kapitel "Geographische Übersicht Galliens im Allgemeinen und spezielle Beschreibung von Gallia Narbonensis" 
  • bis 6. Kapitel "Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker, sowie der Ligurischen Küste". Je 14, 3, 5, 6, 5, und 12,
  • insgesamt 45 Absätze. Auf den Seiten 241 bis 284. Zum Begriff Burg/Akropolis bei Strabon und Vorgängern auf den
  • Seiten: 244, S. 262, Seite 283, S. 281.
  • Strabon und Vorgänger: Zu den Kelten, ihrer Verfassung, der GesellschaftsstrukturWerte. VIERTES BUCH, Viertes
  • Kapitel „Fortsetzung der Beschreibung von Gallia Belgica (Völker am Ozean) und allgemeine Schilderung der Kelten.
  • “ 2. 3. 4. 5. Die Seiten S. 269, 270.
  • Neubenennung in „Akropolis Damasia“ als einziger von Strabon genannter Namen im Original. Mit dessen Berufung 
  • auf Polybios, Poseidonios und Ephoros von Kyme. Geographica, Albert Forbiger, Viertes Buch 1. Kapitel "Geographische
  • Übersicht Galliens im Allgemeinen und spezielle Beschreibung von Gallia Narbonensis" bis 6. Kapitel "Beschreibung der
  • Alpen und der Alpenvölker, sowie der Ligurischen Küste". Je 14, 3, 5, 6, 5, und 12, insgesamt 45 Absätze. Auf den Seiten
  • 241 bis 284. Zum Begriff Burg/Akropolis bei Strabon und Vorgängern auf den Seiten: 244, S. 262, Seite 283, S. 281. Für
  • den bisherigen Namen Damasia alleine, gibt es keinen historischen Beleg, auch nicht von der Bayerischen Archäologie.
  • Johann Nepomuk von Raiser 1768 – 1853, Franz Anton Gratz, Anton von Steichele, Franz Ludwig von Baumann *
  • 1846 - 1915, Josef Maurer *1868 – 1936, Christian Frank *1867 - 1842 und Gerhard Bersu *1889 – 1946 als archäologische
  • Ausgräber am Auerberg. Aus: „DER AUERBERG IN DER ÄLTEREN ARCHÄOLOGISCH LANDESGESCHICHTLICHEN
  • FORSCHUNG, Von den Anfängen bis 1900“; von Günter Ulbert. S. 33, 34, 35
  •  Franz Anton Gratz „Beschreibung des Auerberges“ 1840[79], Seite 1 und Franz de Paula von Schrank *1747-1835. 1785 
  • "Reise durch Bayern", Seite 6. Älteste Geschichte der Umgegend des Berges S. 9. Beschreibung der Kirche auf dem
  • Auerberg Seiten 15, 16
  •  Franz de Paula von Schrank"Reise nach den südlichen Gebirgen von Baiern" 1793[80]. Zitate von Franz Anton Gratz.
  • Strabon, Geographica Albert Forbiger ISBN 3-86539-051-X[53] S. 278. VIERTES BUCH, Sechstes Kapitel Beschreibung der
  • Alpen und der Alpenvölker.... 6. „Der Kaiser Augustus nämlich fügte...“.
  •  Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München Karl-Heinz Hoffmann (Mathematiker) zur Ortung von
  • Damasia: „ Forschungsfreiheit", "...eine wissenschaftliche Kontroverse“,[81] damit Gleichheit im Kontext zu konkurrierenden
  • institutionellen Wissenschaftlern[82].
  •  Günter Ulbert, Chronik Bernbeuren 1995[83]ISBN 3-930599-06-6, Günter Ulbert, "...man identifizierte darüber hinaus das
  • von dem Griechischen Geographen Strabo (IV,6,8) erwähnte Damasia, ... mit dem Auerberg - eine Meinung, die aber nicht
  • unwidersprochen blieb."[84], Seite 31.
  • VorgängerLehrer von Strabon - Tyrannion 1. Jhdt v. Ch., Polybios *200 v. Ch. - 120 v. Ch., Poseidonios *135 v. Ch. - 51 v.
  • Ch. und Ephoros von Kyme *400 v. Ch. - 330 v. Ch.,  Demetrios von Kallatis „er lebte im späten 3./frühen 2. Jahrhundert v. Chr.
  • “ und  Theophanes von Mytilene „im 1. Jahrhundert v. Chr.“ : Alle griechische GeographenWissenschaftlerGelehrte
  • PhilosophenPolitiker
  • Günter Ulbert Aufnahme Via Claudia Augusta Originaltrasse Lechbruck - aus „DER AUERBERG“, "Der Auerberg und das
  • römische Strassennetz". Youtube - https://www.youtube.com/watch?v=tI5Fxc8oXTM, Seite 31.

20 Weblinks Quellenverweise

21 Einzelnachweise

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  11. auf YouTube, 3. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.
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Der Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Hoffmann:

"Ich kann und werde in fachlicher Hinsicht in dieser wissenschaftlichen Kontroverse nicht Partei ergreifen."

Er stellt eine wissenschaftliche Kontroverse in der Frage zu Damasia fest. Sie genügt, um dem Forschungsgegenstand eine aussagekräftige Position zu erlauben, eine postulierbare Ortung.

Ihr ging eine längere, von Eitelkeit, verfälschenden Deutungen der historischen Fakten und Intrige geprägten Auseinandersetzung seitens der institutionellen Archäologie gegen die freie wissenschaftliche Untersuchung Chubers voaus.



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